Ich lebe und arbeite in Zürich, München und in einem kleinen Dorf mitten im Allgäu. Mein Fokus als Fotograf liegt dabei ganz klar auf der Porträtfotografie und dem Erzählen visueller Geschichten. 

 

Die Möglichkeit, Menschen kennenzulernen und in ihre faszinierenden Welten einzutauchen, begeistert mich stets aufs Neue. In meiner Arbeit lege ich besonderen Wert darauf, die Bedürfnisse meiner Kunden zu verstehen und die jeweilige Situation präzise einzuschätzen. Durch meine langjährige Erfahrung gelingt es mir, intuitiv zum perfekten Bild zu gelangen – eine Stärke, die in der Zusammenarbeit mit meinen Auftraggebern besonders geschätzt wird.

 

Meine Kunden stammen aus vielfältigen Branchen, darunter Gastronomie, Food, Wein, Agrikultur, Gesundheitswesen, Reisen, Kultur und Industrie. Diese breite Palette ermöglicht es mir, mich in unterschiedlichste Themen einzuarbeiten und kreative Lösungen zu entwickeln, die den individuellen Anforderungen gerecht werden.

 

Die Fotografie sehe ich nicht nur als Kunstform, sondern auch als qualifizierte und zuverlässige Unterstützung im Marketing. Ob in Editorials, der Corporate Fotografie, Employer-Branding-Maßnahmen oder meinen freien Projekten – stets entwickle ich individuelle Bildsprachen, die die gestellten Aufgaben auf eine suggestive und wirkungsvolle Weise umsetzen.

 

Die Arbeit als Fotograf ist für mich nach wie vor ein Traumberuf, der es mir ermöglicht, meine Leidenschaft für die visuelle Ästhetik mit meinem professionellen Können zu verbinden. Jeder Auftrag ist eine neue kreative Herausforderung, der ich mit Begeisterung und Hingabe begegne.

Jürg Waldmeier

Lyrenweg 1A 

CH 8047 Zürich

 

M +41 79 220 47 75

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Jürg Waldmeier 

Rosenheimer Str. 102 

D 81669 München

 

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Gestaltung und Programmierung: Stillhart Konzept

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Im Gegensatz zu Foto und Video, den heute gängigen Mitteln der bildenden Kunst, mit denen im Moment „Realität“ zu „Bild“ wird, setzt Amstutz in einem zeitlich ausgedehnten Prozess Stich für Stich von Hand in seine Rasterfelder. Dabei setzt sich der Künstler mit Fotografie und anderen grafischen Produktionen und Techniken auseinander, indem er Zeitungsbilder, Buchreproduktionen, Verpackungen etc. „aufnäht“ oder als Aufkleber den Dialog mit der technischen Reproduktion aufnimmt. Mit uraltem Handwerk reproduziert er Reproduktionen und beliebte, banale Grafiken. Diese bildnerische Methode ist uns aus der Pop Art bekannt. 

 

Mit dieser Sticktechnik verwirklicht Amstutz jedoch ein Paradoxon, das für das Zeitalter der Handwerkskrise beschrieben wird. Der Betrachter assoziiert „Sein“ und augenblickliche „Wirklichkeit“ mit Fotografie und „Werden“ mit Stickerei. Foto und Stickerei zusammen machen jedoch „Vergänglichkeit“ in Amstutz’ Bildern spürbar.

 

Donato Amstutz - Künstler in Frankreich und in der Schweiz